Die "Süddeutsche Zeitung" hat sich kürzlich mit einer Artikelreihe dem Begriff "Heimat" gewidmet und Deutschland richtet ein Heimatministerium ein. Immense Flüchtlingsbewegungen, seit
Jahren nicht wie gewohnt weit weg von uns, sondern an unserer Haustür vorbei, lassen die Frage danach, was Heimat bedeutet, hoch aufflackern.
Weltumspannend beschäftigen sich Künstler mit diesem Thema, das auch für sie persönlich in einer globalisierten Lebenswelt zum wichtigen Topos wird.
Es gibt ebenso viele Definitionen von Heimat wie es Menschen gibt - Heimat ist ein persönliches Gefühl, eine Sehnsucht.
Wie verstehen Entwurzelte Heimat und wie jene, die von politischen Regimes verdammt sind wie in Nordkorea oder einst in der DDR, Heimat eng, isoliert und alternativlos zu erleben? Wie
empfindet man Heimat aus der Ferne und wie fühlt sie sich aus der Nähe an?
Der Begriff Heimat unterliegt mannigfachen Blickwinkeln und persönlichen Anschauungen. Die Betrachtung von Heimat ist gespeist aus einem Meer
von Erlebnissen, kultureller Herkunft und persönlichem Wertesystem.
Heimat kann heiter machen, aber auch verzweifelt stimmen. Sie kann sentimental und martialisch sein.
Die Galerie Z22 zeigt einen künstlerischen Querschnitt der Auseinandersetzung mit dem Thema "Heimat", 25 unterschiedliche Positionen.
Mit:
Belkina, Katerina
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Berg, Kermit
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Boldt, Sascha
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Brackmann, Hardy
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DelZanna, Giuliana
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Eisen, Rose
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Elior, Rebecca
Engeln, Skadi
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Ferch, Oliver
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Fisch, Cora
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Kassner, Gerhard
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Krüll, Dirk
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Liiten, Marita
Machiedo, Janine
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Mandeng, Marion
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Massholder, Eric
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Massholder, Frank
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Ridda, Mariella
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Ross, Monika
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Sariyildiz, Özlem
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Schomburg, Ann
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Schopp, Monika
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Sichov, Vladimir
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Unwerth, Ellen von
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Woldmann, Kurt
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